Der Rennsteig-Radwanderweg

Ausführliche Tourenbeschreibung der Etappe 2:
(ca. 98 Kilometer und 1.250 Höhenmeter)

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Allzunah, Ortsteil von Frauenwald
Kilometer 0; 753 Meter üNN
Traumhaft geschlafen und gut gefrühstückt gehen wir die zweite Etappe an. Startpunkt ist Allzunah, ein Ortsteil von Frauenwald, welcher gestern unser Ziel war. Wir fahren auf der Rennsteigstraße in Richtung Neustadt am Rennsteig. Zu Beginn steigt die Straße für einig hundert Meter an, dann folgt ein fast ebenes Stück bis zum Großen Dreiherrenstein.

Großer Dreiherrenstein (Grenzstein und Gasthaus)
Kilometer 3; 810 Meter üNN
In der Region des Großen Dreiherrensteins ist in etwa die Grenze zwischen dem Thürin­ger Wald und dem Thüringer Schiefergebirge. Hier befindet sich eine Straßenkreuzung, an der wir uns rechts in Richtung Neustadt a.R. halten.

Neustadt am Rennsteig, Ort mit ca. 1.400 Einwohnern
Kilometer 7; 790 Meter üNN
Neustadt a.R. ist heute ein schöner Ferienort. Der Rennsteig und der Rennsteig-Rad­wan­der­weg verläuft hier direkt auf der Hauptstraße des Ortes. Am Kreisverkehr müssen wir in Richtung Masserberg fahren.

Kahlert, Ortsteil von Neustadt a.R.
Kilometer 9; 760 Meter üNN
In der kleinen Siedlung namens Kahlert, die zu Neustadt a.R. gehört, überquert die Landstraße Schönbrunn - Altenfeld den Rennsteig. Hier trennt sich der original Rennsteig wieder von der Rennsteigstraße und dem Rennsteig-Radwanderweg und verläuft parallel zur unserem Weg durch den Wald.

Schwalbenhauptwiese
Kilometer 14; 703 Meter üNN
Hier an der Schwalbenhauptwiese kreuzt der Rennsteig die Straße zwischen Gießübel und Katzhütte. In der Nähe des Parkplatzes befindet sich die bewirtschaftete Trinius­bau­de, benannt nach dem dahinter stehenden Triniusstein (zum Gedenken an den Heimat­schriftsteller August Trinius - 1851-1919).

Masserberg, Großgemeinde mit ca. 3.400 Einwohnern
Kilometer 16; 785 Meter üNN
Nach einer längeren Bergauf-Strecke erreichen wir den beliebten Luftkurort Masserberg, welcher auf einer aussichtsreichen Höhenfläche gelegen ist. Hier und in der näheren Umgebung ist keinerlei Industrie ansässig. Unsere Tour führt uns in Richtung Ortsmitte zu einer Kreuzung, an der wir uns rechts halten. Am Ortsrand, nahe der modernen Kurklinik endet die Fahrt auf der Rennsteigstraße, welche hier talwärts durch den Bibergrund nach Waldau führt. Wir fahren nun weiter nach links in Richtung Werraquelle. Kurz nach dem Waldrand biegen wir rechts ab. Wenig später kommen wir an einen Skilift. Hier müssen wir uns links halten. Nun fahren wir bis zur Waldbaude Werraquelle auf einem asphaltierten Fahrweg.
Wer will, kann an der Kreuzung am Badehaus Masserberg noch einen Abstecher auf den nahe gelegenen Eselsberg machen. Hier befindet sich ein Gasthaus und der ca. 30 Meter hoher Aussichtsturm "Rennsteigwarte". Er ist der einzige Aussichtsturm, der direkt am Rennsteig steht. Dieser Turm bietet einen schönen und lohnenden Rundblick. Hier in Masserberg beginnt endgültig das Thüringer Schiefergebirge.

Werraquelle
Kilometer 21; 797 Meter üNN
Unweit der Waldbaude Werraquelle befindet sich der offizielle Ursprung der Werra, welcher auf einem ministeriellen Beschluss aus dem Jahre 1975 basiert. Neben dieser existiert noch die Quelle im Saargrund, welche ebenfalls als einzige und wahre Werra­quelle um Anerkennung kämpft. Seit der Wende ist dieser alte Streit wieder neu entfacht. Beide Seiten versuchen durch alte Dokumente ihr "Recht" zu erstreiten, doch die Sachlage ist nicht eindeutig. Warum kann man sich eigentlich nicht einfach auf zwei Werraquellen einigen?

Eisfelder Ausspanne
Kilometer 23; 752 Meter üNN
An der Eisfelder Ausspanne, dem kürzesten Rennsteigübergang zwischen Werra- und Schwarzatal, kreuzen sich sechs Wege. Hier folgen wir der Beschilderung des Rennsteig-Radwanderweges und fahren weiter in Richtung Friedrichshöhe.

Friedrichshöhe
Kilometer 27; 800 Meter üNN
Friedrichshöhe ist mit 16 Häusern und knapp 40 Einwohnern eine der kleinsten Gemein­den in Deutschland. Hier hat die Verwaltung des Naturparks Thüringer Wald ihren Sitz. Ca. 2 Kilometer nach dem Ort halten wir uns links und verlassen die asphaltierte Straße in Richtung Dreistromstein und Limbach.

Dreistromstein
Kilometer 29; 812 Meter üNN
Wir erreichen den 1906 vom Rennsteigverein errichteten Dreistromstein. Dieser dreisei­tige Obelisk markiert die Wasserscheide zwischen Elbe, Weser sowie Rhein und stellt einen der interessantesten hydrografischen Punkte in Mitteleuropa dar. Hier berühren sich fast die Quellbäche von Zu- und Nebenflüssen der drei großen Flusssysteme. Der Sockel der Pyramide besteht aus dem für das jeweilige Flusssystem typische Gestein: Elbe = Granit; Weser = Grauwacke; Rhein = Quarz. Neben diesem Obelisk steht ein klei­ner Dreiherrenstein, der "Dreiherrenstein am Saarzipfel" aus dem Jahr 1733. Ebenfalls hier am Rennsteig, direkt gegenüber des Dreistromsteins, befindet sich eine offene Schutzhütte.

Limbach, Ortsteil von Steinheid
Kilometer 32; 738 Meter üNN
Am Ortsrand von Limbach überqueren wir die Landstraße, die nach Scheibe-Alsbach führt. Hier in diesem Ort wurde unabhängig und 50 Jahre nach der Entdeckung von Johann Friedrich Böttger, die Porzellanherstellung von Gotthelf und Gottfried Greiner zum 2. mal erfunden (1760). Wir umfahren den Sandberg und erreichen die Wege­kreu­zung Sandwieschen.

Sandwieschen
Kilometer 34; 777 Meter üNN
An der Wegekreuzung Sandweischen befindet sich eine Offene Schutzhütte, von der man einen schönen Blick auf den Stausee Scheibe-Alsbach hat. Im weiteren Verlauf folgen wir der Beschilderung des Rennsteig-Radwanderweges, erreichen den Reifweg, den wir nach rechts folgen. Nach einigen Höhenmetern kommen wir an die Wege­kreu­zung Wegestern. In diesem Bereich könnte der Rennsteig-Radwanderweg besser ausge­schil­dert sein - also aufpassen! Wir halten uns leicht links.

Neuhaus am Rennweg, Kreisstadt mit ca. 7.200 Einwohnern
Kilometer 40; 820 Meter üNN
Wir erreichen das Gewerbegebiet Neuhaus auf einem relativ breiten Fahrweg. Neuhaus a.R. ist die höchstgelegene Stadt Thüringens. Sie liegt an der Bundesstraße 281. Der Rennsteig-Radweg verläuft direkt durch die Stadt. Wir fahren anfangs am Waldrand entlang, und stoßen auf die stark befahrene Bundesstraße B 281. Nach der Überquerung der Bundesstraße folgen wir der Th.-Mann-Straße und kreuzen die Bahngleise. Anschlie­ßend nach rechts auf die Hauptstraße (Bahnhofstraße) einbiegen und den Schildern Richtung Sonneberg folgen. Am Gasthaus "Zum Hirsch" verlassen wir die Straße nach rechts, und fahren parallel den Bahngleisen bis zu einem Bahnübergang. Nun folgen wir der Beschilderung in Richtung Bahnhof Ernstthal. In Neuhaus und Ernstthal gibt es jede Menge Einkehrmöglichkeiten.

Bahnhof Ernstthal
Kilometer 44; 769 Meter üNN
Wir überqueren die touristisch interessante Eisenbahnlinie Saalfeld - Sonneberg, die hier den Rennsteig kreuzt. Im Ort Ernstthal fahren wir in Richtung Piesau auf den Dreiorte­blick.

Denkmal des Thüringer Wintersportverbandes
Kilometer 46; 805 Meter üNN
Das Denkmal des Thüringer Wintersportverbandes wurde zu Ehren der im 1. Weltkrieg gefallenen Thüringer Wintersportler errichtet. Bis zur Wiedereröffnung der Grenze im November 1989 war hier mit dem "Runstianer" (Rennsteigwanderer) das "Ende des Rennsteigs" erreicht. Hier biegen wir auf einen breiten Fahrweg ab.

Berggasthof Brand
Kilometer 49; 770 Meter üNN
Nachdem wir an einigen ehemaligen Griffelschieferbrüchen vorbei gefahren sind, erreichen wir den Berggasthof Brand. Wer möchte, kann sich jetzt den Bauch füllen. Dieser Gasthof ist ein ehemaliges Stasi-Ferienheim. Hier war bereits Grenzsperrgebiet. Nach dem Gasthof halten wir uns rechts und fahren neben einer Freileitung auf den Roten Berg, einem tollen Aussichtspunkt. Nun - wie immer - den Schildern folgend (erst rechts und kurz darauf wieder links), geht es weiter in Richtung Spechtsbrunn.

Spechtsbrunn, Ort mit ca. 600 Einwohnern
Kilometer 51; 680 Meter üNN
In dem kleinen Dorf Spechtsbrunn, das durch eine schöne Barockkirche auffällt, kann im Gasthaus "Rennsteig" ebenfalls eingekehrt werden. Im Ort fahren wir in Richtung Gräfen­thal und halten uns links.

Kalte Küche
Kilometer 52; 696 Meter üNN
Die Gaststätte "Kalte Küche" befindet sich direkt an der Straße Saalfeld - Sonneberg, die den Rennsteig hier kreuzt. Wir folgen dem original Rennsteig, der hier identisch mit dem Rennsteig-Radwanderweg.

Kuhwald
Kilometer 54; 720 Meter üNN
Wir erreichen die bayerisch-thüringische Grenze, verlassen nun wieder den Rennsteig nach links und folgen dem alten Kolonnenstreifen, einem Schotterweg. Vorbei an eini­gen schönen alten Grenzsteinen verlassen wir Thüringen. Auf den nächsten Kilometern bewegen wir uns direkt neben der Frankenwald-Hochstraße, auf der alten Wanderweg­trasse.

Waidmannsheil
Kilometer 56; 677 Meter üNN
Wir kommen an das 1988 abgebrannten Waldhaus "Waidmannsheil" (Hotel mit Gast­stätte). Hier wurde 1896 der Rennsteigverein gegründet, der sich seitdem der Erforschung und Betreuung des historischen Kammweges widmet. Das Fundament ist noch zu erken­nen (links neben der Frankenwald-Hochstraße).

Steinbach am Wald, Ort mit ca. 3.900 Einwohnern
Kilometer 63; 600 Meter üNN
Wir haben nun die Bayerische Gemeinde Steinbach am Wald erreicht. Die Bundesstraße B 85 kreuzt hier den Rennsteig. An dieser befindet sich ein Obelisk aus dem Jahr 1850, der die Wasserscheide zwischen Elbe und Rhein kennzeichnet. Ebenfalls überquert in diesem Ort auch die Eisenbahnhauptverbindung Berlin - München den Rennsteig. Stein­bach a.W. ist ein Erholungs- und Ferienort. Einige Einkehrmöglichkeiten liegen auch auf unserem Weg, der als Rennsteigstraße direkt durch den Ort verläuft. Nun geht es weiter in Richtung Lehesten bis zur Ziegelhütte.

Ziegelhütte
Kilometer 66; 680 Meter üNN
An der Ziegelhütte angekommen, fahren wir weiter in Richtung Lehesten.

Lehesten
Kilometer 71; 550 Meter üNN
Der Ort Lehesten ist erreicht. Nun orientieren wir uns an der Ausschilderung in Richtung Wurzbach. An der Kreuzung, an der die Hauptstraße nach links abbiegt, verlassen wir diese und fahren weiter gerade aus. Nun folgt ein Anstieg in Richtung Rennsteig, der an der Wegekreuzung Stern endet.

Wegekreuzung Stern
Kilometer 75; 730 Meter üNN
An der Wegekreuzung Stern fahren wir gerade aus bis zur Straße. Nachdem wir diese überquert haben, biegen wir wenige Meter danach rechts in einen Waldweg ein, auf dem wir bis nach Brennersgrün fahren.

Brennersgrün, Ort mit ca. 200 Einwohnern
Kilometer 78; 705 Meter üNN
Wir durchfahren die kleine Ortschaft Brennersgrün, deren Hauptstraße identisch mit dem Rennsteig ist. Am Parkplatz kurz darauf biegen wir nach links auf einen Feldweg ab. Dieser führt uns erst talwärts und anschließend wieder bergauf. Wenn dieser Weg endet, halten wir uns links. Danach biegen wir in die Straße nach Grumbach nach rechts ein.

Grumbach, Ort mit ca. 100 Einwohnern
Kilometer 81; 710 Meter üNN
Auf der Straße durchfahren wir den Ort Grumbach. Am Ortsausgang, nach einem kurzen Anstieg, halten wir uns rechts und anschließend gleich wieder links. Nun folgen wir einem parallel zur Straße verlaufenden Schotterweg bis nach Rodacherbrunn.

Rodacherbrunn, Ortsteil von Titschendorf
Kilometer 84; 685 Meter üNN
Wir erreichen Rodacherbrunn. In der Nähe dieses Ortes entspringt die Rodach, die in den Main fließt. Wir halten uns links, und biegen dann auf die Straße, die von Kronach nach Lobenstein führt, ab. Auf dieser fahren wir ca. 2 Kilometer in Richtung Lobenstein und Neuendorf, bevor wir sie wieder nach rechts verlassen.

Wegweiser am Kulmberg
Kilometer 88; 726 Meter üNN
Am Wegweiser am Kulmberg halten wir uns rechts, später dann wieder links. An dieser Stelle nicht den Berg hinunter fahren. Kurz darauf erreichen wir eine Straße, auf der wir nach rechts einbiegen. Der Rennsteig ist an dieser Stelle meist mit der Straße identisch. An der Nordseite des Kulmberges wird Diabas abgebaut.

Schlegel, Ort mit ca. 450 Einwohnern
Kilometer 91; 625 Meter üNN
Dem Ziel schon ziemlich nahe, kommen wir in den Ort Schlegel.

Kießling, Ortsteil von Harra
Kilometer 95; 570 Meter üNN
Der Höhenmesser des Bikecomputers zeigt es an - wir erreichen immer tiefere Regionen. Kein Wunder, denn der Rennsteig-Radwanderweg ist jetzt fast zu Ende. Noch eine letzte Abfahrt und wir erreichen Blankenstein.

Blankenstein, Ort mit ca. 1.500 Einwohner
Kilometer 98; 415 Meter üNN
Nach ca. 195 Kilometern ist hier in Blankenstein, an den Resten einer alten Selbitz­brü­cke, in der Nähe der Mündung der Selbitz in die Saale, der Endpunkt des berühmtesten Deutschen Fernwanderwegs erreicht. Auf dieser zweiten Etappe haben wir insgesamt etwa 98 Kilometer zurückgelegt. Der Original-Rennsteig ist etwas kürzer als der Radweg und zwar genau 168,3 Kilometer. Blankenstein ist durch die Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal geprägt. Im Ort befinden sich zwei Gedenksteine, die an die beiden be­rühm­tes­ten Rennsteigwanderer erinnern. Ein in Stein gehauener Wanderer stellt den Thü­ringer Heimatschriftsteller der vorletzten Jahrhundertwende August Trinius dar. Ein 1990 vom GuthsMuths-Rennsteiglauf-Verein gestifteter Stein wurde Julius von Plänckner, dem Ahnherr des Rennsteigs, gewidmet.


Tourenbeschreibung Etappe 1 Tipps zur Übernachtung Zurück


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Kompass Wanderkarte Nr. 1021 "Westlicher Thüringer Wald" Kompass Wanderkarte Nr. 1022 "Östlicher Thüringer Wald" Kompass Wanderkarte Nr. 1023 "Saaletalsperren"
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